Die Aktien der Luxusautohersteller stehen an der Börse hoch im Kurs – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Auf USD 329 sind die Papiere von Ferrari in diesem Jahr gestiegen und markierten ein neues Allzeithoch. Beim Börsengang in New York im Jahr 2015 kostete das Stück lediglich USD 52. Allein in diesem Jahr legte die Aktie mit dem Börsenkürzel «RACE» um mehr als 40% zu. Porsche verteuerte sich immerhin noch um knapp ein Fünftel seit Silvester und Mercedes-Benz liegt mit 17% knapp dahinter. Alle drei Titel schlagen sich 2023 also deutlich besser als der Gesamtmarkt. Geht es nach den Analysten von UBS, ist der Gipfel noch nicht erreicht. Die Grossbank gibt im europäischen Automobiluniversum den Luxus- und Premiumanbietern den Vorzug gegenüber den volumenorientierten Herstellern aufgrund ihrer Preissetzungsmacht und starken Markenpositionierung.
Ferrari, Porsche und Mercedes-Benz stehen zudem auf der «Most Preferred»-Liste der UBS. Nach Ansicht der Experten verfügt der italienische Rennsportspezialist über ein einzigartiges Geschäftsmodell, was die Preissetzungsmacht und Attraktivität fördert. Im Hinblick auf die starken Ergebnisse im Auftaktviertel sowie das weitere Aufwärtspotenzial der Finanzprognose für das Gesamtjahr sehen die Experten für die Aktie Spielraum für eine Outperformance. Ähnlich verhält es sich bei Porsche. Neben einem soliden Ergebnis- und Cashflow-Wachstum gefällt der UBS auch der Weg in Richtung Elektrifizierung. Bei Mercedes-Benz hebt das Research-Team unter anderem die Dividendenerhöhung sowie ein Aktienrückkaufprogramm im Wert von EUR Mrd. 4 hervor. Da auch das Auftragsbuch weiter gut gefüllt ist und das Unternehmen über das Jahr 2023 weiteres sequenzielles Wachstum verzeichnen dürfte, könnte dies der Aktie wahrscheinlich zu einer Outperformance verhelfen.
Bestens positionieren in den drei Luxusautoherstellern Ferrari, Mercedes-Benz und Porsche lässt es sich mit dem brandneuen Bonus-Zertifikat von Leonteq. Die hochkarätige Ausstattung bezieht sich nicht nur auf die Basiswerte, sondern auch auf die Produktkonditionen. Das Zertifikat mit einer Laufzeit von drei Jahren bietet neben einem komfortablen Risikopuffer von 41% auch noch einen «Turbo» bei steigenden Kursen. Die Upside-Partizipation beträgt 250%, das heisst, das Produkt hebelt mögliche Kursanstiege des Autotrios – und das unbegrenzt.
Dass Bonus-Zertifikat, das den Partizipationsprodukten zuzuordnen sind, nimmt also überproportional an steigenden Kursen der Basiswerte teil, besitzt aber gleichzeitig, bis zur Barriere, ein geringeres Risiko als eine Direktanlage. Denn mögliche Kursschwächen werden mit der Sicherheitsbarriere bei 59% der Anfangsfixierung gekonnt abgefedert. Ein Beispiel: Rast das Trio bis zum Laufzeitende um 20% in die Tiefe, verletzt dabei aber nie die Barriere, bekommen Inhaber am Ende trotzdem das Nominal vollständig ausbezahlt. Steht das Dreigespann in einem anderen Fall beim Schlussfixing 20% im Plus, endet das Investment aufgrund der Upside-Partizipation von 250% sogar mit einem Gewinn von 50%. Nur wenn ein Barrier Event eintritt, kann es zu Verlusten kommen, denn dann schaltet sich der Bonusmechanismus ab. Anleger nehmen in diesem Szenario direkt an der Performance des schwächsten Titels im Basket teil – sowohl nach unten als auch nach oben.
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