Sie sitzen hoch konzentriert vor zum Teil mehreren Bildschirmen und beobachten Kurse, Charts und Nachrichten – so lässt sich das Arbeitsumfeld eines Traders knapp beschreiben. Das Hauptziel dieses Anlegers ist es, kurzfristige Schwankungen bei einem Wertpapier gewinnbringend abzugreifen. Die Strategie kann dabei sowohl auf steigende (long) als auch auf sinkende (short) Kurse ausgerichtet sein. Besonders interessant wird es an den Börsen für den Trader, sobald die Hektik zunimmt und es zu besonders heftigen Ausschlägen kommt. Insofern gab es in den vergangenen Wochen viel zu tun: Der Anfang April getätigte zollpolitische Rundumschlag von US-Präsident Donald Trump hat ein kleines Börsenbeben ausgelöst, wobei die Trader schon vor dem geschichtsträchtigen Zollauftritt des Republikaners im Rosengarten vor dem Weissen Haus besonders aktiv waren.
An dieser Stelle spricht die Umsatzstatistik der SIX Swiss Exchange eine deutliche Sprache. Im ersten Quartal 2025 wurden dort Hebelprodukte in einem Volumen von knapp CHF Mrd. 1 gehandelt. Das war annähernd die Hälfte mehr als in den ersten drei Monaten des Vorjahres (siehe Grafik). Hebelprodukte sind das bevorzugte Instrumentarium vieler Trader. Sie bieten eine liquide Möglichkeit, kurzfristige Positionen einzugehen. Da es sowohl Long- als auch Short-Papiere gibt, sind dem Trader auch hinsichtlich der Ausrichtung keine Grenzen gesetzt. Praktisch zeitgleich mit den jüngsten Börsenturbulenzen hat Leonteq ihr Angebot erweitert und ist in den Markt für Hebelprodukte eingestiegen. Mittlerweile sind mehr als 3'200 Hebelprodukte des Zürcher Fintech-Unternehmens an der SIX kotiert.
Dabei soll es nicht bleiben. Neben dem weiteren Ausbau des Angebots am wichtigsten Schweizer Handelsplatz ist ein Rollout an der BX Swiss geplant. Leonteq hat sich akribisch auf den laufenden Expansionsschritt vorbereitet. Schon vor Jahren wurde ein Team führender Branchenexperten zusammengestellt. Sie entwickelten zusammen mit erfahrenen IT-Spezialisten eine hochmoderne, automatisierte Retail-Flow-Plattform. Dort haben die Kunden Zugang zu einem umfassenden Angebot an verbrieften Hebelprodukten. In puncto Qualität möchte Leonteq einmal mehr neue Standards setzen. Das gilt zum einen für die Transparenz. Die Nutzer erhalten in Echtzeit umfassende Informationen zu Produkten und Basiswerten. Über intuitive Such- und Filterwerkzeuge können sie das individuell passende Instrument auswählen. Die Kunden agieren dabei stets in einem sicheren, regulierten Umfeld mit robustem Anlegerschutz. Natürlich kommt es gerade im Trading entscheidend auf die Handelsqualität an. Hier hilft die Leonteq-DNA. Seit jeher zählen ein nahtloses Market Making – auch für grosse Volumen –, ein erstklassiges Risikomanagement sowie eine effiziente Abwicklung zu den Kernkompetenzen des Unternehmens.
Interessant ist das auf Mini-Futures und Open-End Warrants mit Knock-out fokussierte Angebot nicht nur für die klassischen Trader. Mit Hilfe dieser Produkte lässt sich eine Portfolioabsicherung vornehmen. Wer beispielsweise in US-Aktien allokiert ist, kann hierfür Hebelpapiere einsetzen, die auf dem S&P 500 Index basieren. Ist das Depot besonders stark auf die Technologieaktien der Wall Street ausgerichtet, könnte der Nasdaq-100 als Basiswert die bessere Wahl sein. Schon jetzt bietet Leonteq rund 460 Hebelprodukte auf die beiden US-Benchmarks an. Bei knapp der Hälfte davon handelt es sich um Short-Papiere, die ihre Stärken für eine Versicherung «Marke Eigenbau» ausspielen können. Egal ob Trading oder Hedging: Selbstbestimmte Anleger sollten auf der neuen Plattform von Leonteq stets die passende Lösung finden. Für den Fall, dass dem nicht so ist, gibt es eine «Produktwunschbox». Sie bietet die Möglichkeit, Anregungen und Vorschläge einzubringen.
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